Auch wenn, sofern man Walther glauben darf, alle am Schlafen waren, ist der Bekannte von Zoria eingetroffen. Nach einer kurzen Plauderrei mit eben Walther hat er sich zurück gezogen und seine Materialien ausgeladen. Kaum ist dies Geschehen, das erzählen die Wachen, hat er sich mit der jungen Miss Barker zusammen getan und ein leises Gespräch geführt. Der alte Herr mit den grauen Haaren machte sich mit seiner Gehilfin nun daran das vor zu bereiten was man von ihm erbeten hatte: Das Tal vor Dämonen schützen. Er machte dies nur indirekt mit der Erlaubnis der Talherrin, schließlich hatte er noch nichts offizielles erfahren. Aber schlussendlich muss man in dieser Zeit schnell handeln.
An den Türen des Haupthauses und an den anderen Gebäuden hängen nun Pergamente mit blauen Siegeln die schwache Bann und Schutzformeln beinhalten, aber alles was über einen Niederen Dämon hinweg geht wird wohl davon kaum gestört werden. Im Haupthaus selber, an der Zage der Tür, wurde der Leuchter mit Weihrauch versehen das anscheinend Ewig Glimmt. So ist das Haupthaus mit dem Geruch nach Kräutern und eben Weihrauch erfüllt, so das hier schädlicher Einfluss von Außen tatsächlich abgeschwächt wird. Sofern dieser untoter oder dämonischer Herkunft sind.