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[font='Chicago, Impact, Compacta, sans-serif'][font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']Daemoni lebte anfangs friedlich mit ihrer Familie in Gilneas. Ihr Mutter, Caroline Sadria, war eine wunderschöne Druidin. Von ihr erbte Daemoni die Liebe zur Natur. Ihr Vater, Damon Sadria, war ein sehr guter Krieger. Von ihm erbte Daemoni die Kampflust. Ihre Kampflust stillt sie in ihren Träumen, da sie die Fähigkeit besaß ihre Träume zu kontrollieren.

Daemoni liebte ihre Eltern über alles. Doch dann passierte etwas schreckliches, was Daemoni sehr stark veränderte.
Eines Nachts wurde Daemoni, damals acht Jahre alt, von lauten und brutalen Geräuschen geweckt. Daemoni wollte in das Zimmer ihrer Eltern stürmen, doch als sie im Zimmer war sah sie wie ihre geliebten Eltern von den Verlassenen gefressen wurden. Sie blieb vor Angst stehen, da sie so eine hässliche und übelst stinkende Kreatur noch nie zuvor gesehen hatte. Sie schloss die Augen und hoffte, dass sie nicht sterben müsste. Aufeinmal hörte sie ein lautes und bedrohliches Knurren hinter sich. Sie spürte einen Luftzug über sich als das Knurren näher kam und über sie „flog“.
Sie erinnert sich an lautes Gekreische und böses Knurren. Dann wurde sie von einer sehr behaarten Gestallt in die Arme genommen. Daemoni öffnete vorsichtig die Augen und erkannte eine schwarze, wölfische Gestallt. Sie blickt um sich um und sah das nun mehrere dieser dunklen Gestallten sich überall im Haus befanden.
Dieser Worgen, der sie gerettet hatte, brachte sie in Sicherheit. Er lief mit ihr Kilometer weit, bis nach Dun Morogh.Dort im Wald war ein kleines Lager errichtet wo sich mehrere Worgen und Worginnen aufhielten. Der Worgen der sie gerettet hatte übergab Daemoni an eine weißgekleidete Frau. Diese Frau nahm sie an der Hand und ging mit ihr in ein Zelt. In diesem Zelt befanden sich dutzende von Heilsalben, Heilkrutern und Heiltränken. Moni wurde von Dieser Frau untersucht und wenn es Wunden gab wurden diese von ihr versorgt.
Daemoni lebte dort bis sie vierzehn war, in Ruhe. Danach lehrte der Worgen, der sie damals gerettet hatte, wie sie alleine überlebt, also wie sie vor Gegnern entkommt und einen sicheren Platz zum schlafen findet, falls sie einmal auf sich gestellt sein würde.
Dieses Training dauerte ein Jahr. Daemoni konnte sogar auch Spurenlesen.

Sie war als Mensch in dieser kleinen Wogengemeinschaft aufgewachsen. Sie verhielt sich wie ein Wogren, sie hatte solche gute Reflexe wie ein Worgen, doch eigentlich war sie immer noch ein Mensch. In der Nacht, vor ihrem fümfzenden Geburtstag geschah es dann. Daemoni wurde im schlaf von einer Worgin gebissen. Von Verdanya Admira, die gleichzeitig die Heilerin der Gemeinschaft war und wollte ihr damit ein Geschenk machen. Schnell versorgte sie die Wunde, damit Moni nicht all zu viel Blut verliert. Sie verwandelte sich noch in der selben Nacht.
Am nächsten Morgen feierten die Worgen Daemoni, da sie nun Volljährig und eine Worgin war. Sie feierte nicht mit, denn für sie war dies ein Fluch.

Als sie in der Nacht noch wegglief streunte sie planlos durch das Land. Sie hielt sich auch öfter in Sturmwind auf, um dort wieder etwas menschlicher zu werden. Dort flog ihr auch ein Flyer, der Animae Lupi ins Gesicht. Sie beschloss sich dieser Gemeinschaft anzuschließen und zu aktzeptieren was sie war.